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Warum Liebe weh tut


Titel
Warum Liebe weh tut - eine soziologische Erklärung
Personen
Hauptautorität
Illouz, Eva
Verfasser/-in
Sonstige
Ressource
eBook
Umfang
468 S.
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
diviBib
Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës "Sturmhöhe"? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft. Nach den großen Erfolgen von "Der Konsum der Romantik", "Gefühle in Zeiten des Kapitalismus" und "Die Errettung der modernen Seele" schreibt Eva Illouz ihre faszinierende Soziologie des modernen Menschen fort, die immer auch kritische Bestandsaufnahme der Zeit ist, in der wir leben.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Warum Liebe weh tut
Titelzusatz
eine soziologische Erklärung
Ressource
eBook
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
DIVIBIB
365028057
ISBN13
978-3-518-75430-6
Umfang
468 S.
Medientyp
Computermedien
Datenträgertyp
Online-Ressource
Erscheinungsweise
einzelne Einheit
Veröffentlichungsangabe
Verlagsname
Suhrkamp Verlag
Erscheinungsdatum
2011
Uniform Resource Locator (URL)
Beispielinhalt
http://www.onleihe.de/static/content/suhrkamp/20170207/9783518754306/v9783518754306.pdf
Covergrafik
http://www.onleihe.de/static/images/suhrkamp/20180510/9783518754306/im9783518754306s.jpg
Sonstige
http://www.onleihe.at/tirol/frontend/mediaInfo,51-0-365028057-100-0-0-0-0-0-0-0.html
diviBib
Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës "Sturmhöhe"? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft. Nach den großen Erfolgen von "Der Konsum der Romantik", "Gefühle in Zeiten des Kapitalismus" und "Die Errettung der modernen Seele" schreibt Eva Illouz ihre faszinierende Soziologie des modernen Menschen fort, die immer auch kritische Bestandsaufnahme der Zeit ist, in der wir leben.
Inhaltstyp
Computerdaten
Zusammenfassung des Inhalts
Warum tut Liebe weh, jedenfalls gelegentlich? Was fasziniert uns noch heute an Figuren wie Emma Bovary oder Heathcliff und Catherine, den unglücklich Liebenden aus Emily Brontës "Sturmhöhe"? Und vor allem: Was unterscheidet uns von ihnen? Gibt es einen Unterschied zwischen dem Liebeskummer zu Zeiten Jane Austens und der Art und Weise, wie wir ihn heute erfahren und damit umgehen? "Ja", sagt Eva Illouz, die Meisterin der soziologischen Analyse der Gefühlswelt moderner Menschen, und widmet sich in ihrem neuen Buch der Schattenseite der Liebe. Sie zeigt, inwiefern der Liebesschmerz wesentlich von den gesellschaftlichen Bedingungen der jeweiligen Zeit geprägt wird und keineswegs ein rein individuelles Problem ist, wie uns etwa Beziehungsratgeber weismachen wollen. Das Leiden an der Liebe ist ein soziologisches Phänomen, das Illouz untersucht wie einst Marx die Ware im Kapitalismus: in Begriffen des Tauschs zwischen ungleichen Marktteilnehmern. In sechs Kapiteln entfaltet sie die Ursachen zeitgenössischen Liebesleidens sowie die Spezifika des heutigen Umgangs mit Beziehungskrisen. Die digitalen Heiratsmärkte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die neuen Mechanismen der Partnerwahl und der strategische Umgang mit der romantischen Vorstellungskraft. Nach den großen Erfolgen von "Der Konsum der Romantik", "Gefühle in Zeiten des Kapitalismus" und "Die Errettung der modernen Seele" schreibt Eva Illouz ihre faszinierende Soziologie des modernen Menschen fort, die immer auch kritische Bestandsaufnahme der Zeit ist, in der wir leben.
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Bevorzugter Titel des Werks
Warum Liebe weh tut
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Verfasser/-in
Sonstige
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